андре эвар (1876 - 1972)
André Evard war ein Schweizer Maler und Zeichner. Seine besondere Bedeutung liegt im Bereich der konstruktiven Kunst. So zählt er zu den ersten Künstlern, die nicht figurativ gearbeitet haben. Im Laufe seines Lebens entstanden Hunderte von Ölgemälden, eine große Zahl an Zeichnungen sowie ca. 2000 bis 3000 Aquarelle und Gouachen.
André Evards Werk lässt sich schwer in die Kategorien der Kunstgeschichte einordnen. Er war keiner Stilrichtung verpflichtet, sondern griff auf Vergangenes zurück, vermischte die Stile und erfand Neues. Sowohl Jugendstil, Kubismus und geometrisch-konstruktive Abstraktionen bestimmen sein Werk. Zählte er in Paris noch zur Avantgarde, zog es ihn später immer wieder zur gegenständlichen Malerei zurück.
Einerseits führt das Spiel der Formen und Farben zu höchst expressiven gegenständlichen Landschaften, andererseits gehen aus der klaren Reduktion faszinierende Stillleben hervor, die ungewohnte Farbkombinationen und völlig neue Objekt-Raumbeziehungen aufweisen. Stets setzte er sich dabei dem Wagnis des Stilbruchs aus, was aber die Besonderheit seines künstlerischen Œuvres ausmacht. Er malte abstrakt, als kaum jemand abstrakt malte und kehrte zur gegenständlichem Malerei zurück, als die Abstrakte Kunst dominierte.
André Evard war ein Schweizer Maler und Zeichner. Seine besondere Bedeutung liegt im Bereich der konstruktiven Kunst. So zählt er zu den ersten Künstlern, die nicht figurativ gearbeitet haben. Im Laufe seines Lebens entstanden Hunderte von Ölgemälden, eine große Zahl an Zeichnungen sowie ca. 2000 bis 3000 Aquarelle und Gouachen.
André Evards Werk lässt sich schwer in die Kategorien der Kunstgeschichte einordnen. Er war keiner Stilrichtung verpflichtet, sondern griff auf Vergangenes zurück, vermischte die Stile und erfand Neues. Sowohl Jugendstil, Kubismus und geometrisch-konstruktive Abstraktionen bestimmen sein Werk. Zählte er in Paris noch zur Avantgarde, zog es ihn später immer wieder zur gegenständlichen Malerei zurück.
Einerseits führt das Spiel der Formen und Farben zu höchst expressiven gegenständlichen Landschaften, andererseits gehen aus der klaren Reduktion faszinierende Stillleben hervor, die ungewohnte Farbkombinationen und völlig neue Objekt-Raumbeziehungen aufweisen. Stets setzte er sich dabei dem Wagnis des Stilbruchs aus, was aber die Besonderheit seines künstlerischen Œuvres ausmacht. Er malte abstrakt, als kaum jemand abstrakt malte und kehrte zur gegenständlichem Malerei zurück, als die Abstrakte Kunst dominierte.
André Evard war ein Schweizer Maler und Zeichner. Seine besondere Bedeutung liegt im Bereich der konstruktiven Kunst. So zählt er zu den ersten Künstlern, die nicht figurativ gearbeitet haben. Im Laufe seines Lebens entstanden Hunderte von Ölgemälden, eine große Zahl an Zeichnungen sowie ca. 2000 bis 3000 Aquarelle und Gouachen.
André Evards Werk lässt sich schwer in die Kategorien der Kunstgeschichte einordnen. Er war keiner Stilrichtung verpflichtet, sondern griff auf Vergangenes zurück, vermischte die Stile und erfand Neues. Sowohl Jugendstil, Kubismus und geometrisch-konstruktive Abstraktionen bestimmen sein Werk. Zählte er in Paris noch zur Avantgarde, zog es ihn später immer wieder zur gegenständlichen Malerei zurück.
Einerseits führt das Spiel der Formen und Farben zu höchst expressiven gegenständlichen Landschaften, andererseits gehen aus der klaren Reduktion faszinierende Stillleben hervor, die ungewohnte Farbkombinationen und völlig neue Objekt-Raumbeziehungen aufweisen. Stets setzte er sich dabei dem Wagnis des Stilbruchs aus, was aber die Besonderheit seines künstlerischen Œuvres ausmacht. Er malte abstrakt, als kaum jemand abstrakt malte und kehrte zur gegenständlichem Malerei zurück, als die Abstrakte Kunst dominierte.
André Evard war ein Schweizer Maler und Zeichner. Seine besondere Bedeutung liegt im Bereich der konstruktiven Kunst. So zählt er zu den ersten Künstlern, die nicht figurativ gearbeitet haben. Im Laufe seines Lebens entstanden Hunderte von Ölgemälden, eine große Zahl an Zeichnungen sowie ca. 2000 bis 3000 Aquarelle und Gouachen.
André Evards Werk lässt sich schwer in die Kategorien der Kunstgeschichte einordnen. Er war keiner Stilrichtung verpflichtet, sondern griff auf Vergangenes zurück, vermischte die Stile und erfand Neues. Sowohl Jugendstil, Kubismus und geometrisch-konstruktive Abstraktionen bestimmen sein Werk. Zählte er in Paris noch zur Avantgarde, zog es ihn später immer wieder zur gegenständlichen Malerei zurück.
Einerseits führt das Spiel der Formen und Farben zu höchst expressiven gegenständlichen Landschaften, andererseits gehen aus der klaren Reduktion faszinierende Stillleben hervor, die ungewohnte Farbkombinationen und völlig neue Objekt-Raumbeziehungen aufweisen. Stets setzte er sich dabei dem Wagnis des Stilbruchs aus, was aber die Besonderheit seines künstlerischen Œuvres ausmacht. Er malte abstrakt, als kaum jemand abstrakt malte und kehrte zur gegenständlichem Malerei zurück, als die Abstrakte Kunst dominierte.
André Evard war ein Schweizer Maler und Zeichner. Seine besondere Bedeutung liegt im Bereich der konstruktiven Kunst. So zählt er zu den ersten Künstlern, die nicht figurativ gearbeitet haben. Im Laufe seines Lebens entstanden Hunderte von Ölgemälden, eine große Zahl an Zeichnungen sowie ca. 2000 bis 3000 Aquarelle und Gouachen.
André Evards Werk lässt sich schwer in die Kategorien der Kunstgeschichte einordnen. Er war keiner Stilrichtung verpflichtet, sondern griff auf Vergangenes zurück, vermischte die Stile und erfand Neues. Sowohl Jugendstil, Kubismus und geometrisch-konstruktive Abstraktionen bestimmen sein Werk. Zählte er in Paris noch zur Avantgarde, zog es ihn später immer wieder zur gegenständlichen Malerei zurück.
Einerseits führt das Spiel der Formen und Farben zu höchst expressiven gegenständlichen Landschaften, andererseits gehen aus der klaren Reduktion faszinierende Stillleben hervor, die ungewohnte Farbkombinationen und völlig neue Objekt-Raumbeziehungen aufweisen. Stets setzte er sich dabei dem Wagnis des Stilbruchs aus, was aber die Besonderheit seines künstlerischen Œuvres ausmacht. Er malte abstrakt, als kaum jemand abstrakt malte und kehrte zur gegenständlichem Malerei zurück, als die Abstrakte Kunst dominierte.